Kinderbuch
| |
---|---|
Höchste Zeit für ein buntes Kinderbuch über Erneuerbare Energien - damit die Antworten zu vielen Fragen über Sonne, Wind und Biogas einfach und plausibel erklärt unter die Menschen kommen und sich neue Wege mit neuer Energie leichter finden lassen. ![]() - gefördert durch die Niedersächsische Lottostiftung Bingo-Umweltlotterie - ein Exposé erstellt und ist nun auf der Suche nach interessierten Verlagen oder Sponsoren. Tipps und Hinweise sind gerne willkommen! Bei Interesse können Sie ein gebundenes Probeexemplar mit 14 Seiten bei uns bestellen: Kontakt... |
|
Familie Zausel auf EnergietourEine Reise durch das Wendland der Erneuerbaren Energien |
|
![]() Energiefamilie |
Familie Zausel aus Berlin möchte das energieautarke Wendland kennenlernen und begibt sich auf Energietour im Jahre 2015. Was sie dabei erfährt, kannst du in diesem Buch nachlesen. Oder noch besser: Laß es Dir von Deinen Eltern vorlesen, dann können sie auch noch etwas dazulernen! Hier sind kinderleicht Erneuerbare Energien erklärt, auch für Erwachsene... |
Für die Story ist folgendes angedacht: die Reise führt unsere Muster-Familie - die Zausel´s - zu Biogas, Solartechnik, Windkraft, Holzheizung, Wasserkraft und ins Strohballenhaus. Dabei wird selbstverständlich der Pflanzenöl-Lupo und der Pflanzenöl-Trecker mit solarversorgtem Bauwagen verwendet. Familie Zausel fährt zwar wieder nach Berlin. Sie sind jedoch so inspiriert von dieser Reise, daß sie sich im Wendland ansiedeln, ein drittes Kind bekommen und sich ein buntes Plus-Energie-Haus bauen, was durch mindestens drei Arten Erneuerbare Energien zum Solar-Kraftwerk wird. |
![]() Titelbild |
![]() Wendland-Sonne |
Ein ganzer Landkreis, der sich selbst mit Energie versorgt und dessen gesamter Energiebedarf aus Sonne, Wind, Wasser, Biogas vor Ort hergestellt wird - gibt es das? Na klar doch - das Wendland hat sich im Jahre 2015 zum Kraftwerk entwickelt und liefert überschüssige Energie in die Großstädte. |
Das Buch beginnt mit dem Kapitel: „Familie Zausel und der Atommüll", dem Auslöser für diese Reise: Die Kinder gucken sich ein Fotoalbum an von damals, wo Mama und Papa Zausel sich auf der Demonstration gegen Atomkraft kennenlernten und stellen ihren Eltern Fragen. | ![]() |
![]() |
Diese erklären das Atomproblem, warum Gorleben schließlich als Endlager fallengelassen wurde. Sie erzählen vom heutigen Umgang (2015) mit dem Atomausstieg (Weil: Atomenergie ist zu gefährlich und ungesund. Und: das Uran ist alle!) und dem strahlenden Müll, der der kommenden Generation als Bürde hinterlassen wurde, obwohl es endlich einen weltweiten Atomausstieg gegeben hat. |
Nach einer sicheren Endlagerung wird noch gesucht. Es gibt auch intensive Forschungen für die Rückgängigmachung von radioaktiver Strahlung, d.h. die Wissenschaftler machen im Jahre 2015 ihre bisher versäumten Hausaufgaben zum Wohle und Gesundheit der Menschen. | ![]() |
![]() |
Tatsächlich und unglaublich: Die Leute im Jahre 2015 sind vernünftiger und klüger als noch zehn Jahre zuvor. Vor allem natürlich die Kinder... |
...und dann beginnt die Reise mit der Ankunft auf dem Bahnhof Lüchow: | |
![]() Energietour |
Die Exposé-Tour: Familie Zausel kommt mit dem Zug in Lüchow an, fährt mit Pferdekraft weiter zu „Wendolina", den Windkraftanlagen auf dem Jeetzeler Berg und von dort mit dem pflanzenölbetriebenen 3-Liter-Lupo zur Biogasanlage nach Meetschow... |
Der Bauer Stefan zeigt Familie Zausel den Dorf-Swimmingpool. „Das Wasser ist ja richtig warm!" schreit Anna entzückt. „Wieso macht Biogas warmes Wasser?" Arthur versteht das noch nicht. „Das Biogas wird ja zu Strom verwandelt", erklärt Stefan. „Dabei fällt enorm viel Wärme an, die genutzt werden kann. Wir nehmen die Wärme zum Heizen und eben für Heißwasser. So können wir sogar im Winter draußen baden." „Ich möchte auch eine Biogasanlage haben", sagte Zausa. „Gibt es kleine, so für Katzen- und Menschengülle?" „Bestimmt!" grinst Stefan. „Wir Menschen sind ja selbst kleine Biogasbetriebe. Aber eine große, so wie unsere hier in Meetschow, die funktioniert so: ..." | ![]() Biogas-Swimmingpool |
... tja, und damit endet leider das Exposé. Um weiterarbeiten zu können, brauchen wir die Zusage eines Verlages und Fördergelder von netten Stiftungen. Dann wird das Buch etwa 40 Seiten umfassen und alle haben nach dem Lesen - so hoffe ich -verstanden, daß wir unsere Energie vernünftig und ungiftig selber machen können und sie haben durch die inspirierenden Denkanstöße eigene Ideen und gute Laune bekommen.
Antje Lutz Kontakt... zurück |